Winterwanderung am 28. Dezember 2012

Noch vor wenigen Tagen feierten wir das wärmste Weihnachtsfest seit es Temperaturaufzeichnungen gibt. Inzwischen war es schon wieder etwas frischer (um die 10 Grad Celcius) geworden, aber an Schnee war in keinster Weise zu denken.

Von Falkendorf (Spielplatz an der Aurach: 13:00 h) führte die Route an der Aurach entlang nach Münchaurach, wo sich noch eine kleine Gruppe anschloss. Etwa 20 Wanderer liefen dann über Neundorf auf dem neuen Fahrradweg nach Oberniederndorf („Aufwärmstation“). Anschließend führte unsere Wanderung über das „Gründla“ nach Eckenberg, dann nach Ebersbach und schließlich zum Ziel nach Oberalbach.



Knapp 20 Teilnehmer liefen auf dem Flurbereinigungsweg von Falkendorf nach Münchaurach. Der Himmel zeigte sich grau in grau, hielt aber seine Schleusen geschlossen.

Wie schon im letzten Jahr wurde eine „Aufwärmstation“ besonderer Art in Oberniederndorf angesteuert. Natürlich übernahm der Verein die „Spritkosten“.

Die Auswahl an Schnäpsen und Likören war wiederum überwältigend. Und so konnten wir mit Hermann auf seinen 61. Geburtstag anstoßen.

Nach einer ausgiebigen Pause liefen wir dann auf dem neuen Fahrradweg Richtung Emskirchen weiter.

Am ersten Abzweig bogen wir dann ganz rechts ins „Gründla“ ab, ein Weg, den wir bisher noch nicht gewählt hatten.

Der Weg führte dann kurz nach Eckenberg auf die alte bekannte Route, die dann nach Ebersberg führt.

Um 15:30 h erreichten wir Oberalbach. Krankheitsbedingt fehlten in diesem Jahr einige Stammgäste, die in den vergangenen Jahren zumindest mit dem PKW nachgefahren waren. Aus diesem Grund beteiligten sich auch nur 9 Teilnehmer, um auch den Rückweg zu Fuß zu bewältigen.

Um 18:30h lief die Gruppe bei Vollmond, der zunächst Stirn- und Taschenlampen überflüßig machte, Richtung Oberreichenbach.

In diesem Jahr hatte das Gasthaus Geyer geöffnet, so dass wir in gemütlicher Runde ein paar Biere kosten konnten, bevor wir uns dann um 21:30h  zu Fuß in Richtung Falkendorf, Münchaurach bzw. Herzogenaurach aufmachten.

Weihnachtsmarkt Regensburg am 16. Dezember 2012

Fotoarchiv

Eine Tagesfahrt führte uns zu den Weihnachtsmärkten nach Regensburg. Wir starteten um 11:00 Uhr mit unserem Busfahrer Roberto in Falkendorf. Bei Laaber verließen wir kurz die Autobahn und legten einen Zwischenstopp in der Confiserie Seidl ein. Hier konnte sich dann jeder mit Pralinen- und Schokoladenspezialitäten eindecken, bevor wir um 13:00 Uhr unsere Fahrt nach Regensburg fortsetzten.

Das Ziel war der Besuch der vier Weihnachtsmärkte (Adventsmarkt im Katharinenspital, Lucreziamarkt am Haidplatz und am Kohlenmarkt, Thurn und Taxis Weihnachtsmarkt im Schloss Emmeram, sowie der Christkindlmarkt am Neupfarrplatz). Die Teilnehmer hatten den Nachmittag zur freien Verfügung. Es gab nur einen verbindlichen Treffpunkt, um 19:00 Uhr am Bus.



Vom Busterminal aus führte der Weg zur Steinernen Brücke direkt am Adventsmarkt im Katharinenspital vorbei. Dieser kleinere Weihnachtsmarkt ist geprägt durch traditionelles Handwerk, Spezialitäten wie „Schürhaklbier“, Wildgulasch und köstliche Suppen.

Über die Steinerne Brücke gelangt man dann in die Altstadt. Hält man sich rechts, dann gelangt man zum Lucrezia Markt.

Vorher haben sich aber einige Teilnehmer erst einmal mit einem Mittagessen gestärkt

Unser nächstes Ziel war der Lucrezia Markt am Haidplatz. Der Markt ist nach Lucrezia benannt, der weißen Frau, die einem Brauch zufolge mit einem Lichterkranz auf dem Kopf die einzelnen Häuser besuchte, um Licht in die dunkle Jahreszeit zu bringen. 

Neben kulinarischen Ständen konnte man auch viel Kunsthandwerk bewundern.

Vom Haidplatz aus ging es wieder zurück zum Kohlenmarkt, wo sich der zweite Teil des Lucrezia Marktes befindet. Neben künstlerischen Ausstellungsobjekten war hier auch ein Stand mit weihnachtlicher Musik zu finden.

Durch enge Gassen führte uns dann der Weg zum Emmeramsplatz und zum Fürstlichen Schloss, das einen Romantischen Weihnachtsmarkt zu bieten hatte.

Für den Besuch des Weihnachtsmarktes im Schloss Emmeram war ein Eintritt von 6,50 € zu bezahlen. Die Weihnachtsbuden befanden sich im Schloss-Innenhof, aber auch der Weg um das Schloss war mit verschiedensten Weihnachtsbuden gesäumt.

Es wurde handgefertigtes Kunsthandwerk von hoher Qualität angeboten. Und wir konnten auch die kulinarischen Vorzüge, Heidelbeerglühwein aus dem Bayerischen Wald und Schinkenspeckbrot aus dem Holzofen, genießen.

Die Illumination des Schlosses begann bei einbrechender Dunkelheit zu wirken.

Um 17:00 Uhr erschien im Innenhof des Schlosses auf der Empore das Christkind, das zu einer kleinen vorweihnachtlichen Feier einstimmte.

Danach las Fürstin Gloria von Thurn und Taxis die Weihnachtsgeschichte vor und animierte anschließend die Zuhörer verschiedene Weihnachtslieder mitzusingen.

Auf dem Rückweg besuchten wir noch den Christkindlmarkt am Neupfarrplatz (der älteste Weihnachtsmarkt).

Und um kurz nach 18:00 Uhr fanden sich einige Teilnehmer am Katharinenplatz ein, um die noch restliche Zeit bis zur Heimfahrt mit einem Glühwein zu überbrücken.

Vorweihnachtliche Feier am 01. Dezember 2012

Unsere Feier fand in der Sportgaststätte Münchaurach statt. Es war etwa die Hälfte der geplanten Mitglieder erschienen, so dass beim Essen eine Menge Schnitzel übrig blieben, die an die anwesenden Mitglieder zusätzlich verteilt werden konnten.



Um 17:00h trafen sich die Vereinsmitglieder in der Sportgaststätte in Münchaurach.

Harald Koch und Robert Wirth führten durch das Programm und begannen den Abend mit ein paar nachdenklichen Weihnachtsgeschichten.

In diesem Jahr wurden wieder einmal Vereinsmitglieder geehrt, die ihre Arbeit hauptsächlich im Hintergrund verrichten.

Dies war zum einen der Schriftführer Heinz Heydt und zum anderen Andreas Scherzer, der bei der Renovierung der Hütte in diesem Jahr seinen Einsatz brachte.

Vor dem Essen präsentierte Jürgen Nebl seinen Foto-Vortrag über das abgelaufene Jahr.

Das Essen (Riesenschnitzel aus Oberlindach) wurde vom Verein bezahlt. Wegen der geringen Teilnehmerzahl wanderten viele Schnitzel in die Alu-Folie zum Mitnehmen.

Da ebenfalls mehr Schoko-Nikoläuse zu verteilen waren, als Kinder bzw. Jugendliche anwesend waren, wurden die übrig gebliebenen Nikoläuse an die Vereins-Ältesten verteilt. 

Luisenburgfestspiele in Wunsiedel am 30. Juni 2012

Unsere Tagesfahrt führte uns nach Wunsiedel zu den Luisenburgfestspielen und der Vorstellung „Blues Brothers – Im Namen des Herrn“. Das Wetter hatte sich in den letzten Tagen mächtig gesteigert. Doch die gemessenen 34 Grad Celcius meinten es dann doch etwas zu gut mit uns



Mit einer leichten Verspätung (10:20 h) wurden wir von Roberto, unserem Busfahrer der Firma Stütz am Kindergarten abgeholt. Wegen der Baustelle in Münchaurach gab es mit dem Bus kleinere Probleme.

Auf dieser Fahrt konnten wir einen seltenen Gast begrüßen, Ines Brunn, die zu dieser Zeit aus Peking angereist war, um ihre Eltern zu besuchen.

Unsere Route führte über Bamberg, Bayreuth, Bad Berneck nach Wunsiedel. In Sichersreuth, einem Ortsteil von Alexandersbad, kehrten wir im Gasthof Reinl ein, um gemeinsam Mittag zu essen.

Durch die Verspätung bei der Abfahrt kamen wir nun etwas unter Zeitdruck, was dem Essen aber keinen Abbruch tat. Es war hervorragend und preiswert. Um 14:00 h fuhren wir dann mit dem Bus zum Luisenburg Festival-Parkplatz.

Für den geplanten Abstecher in das Felsenlabyrinth blieb nun nicht mehr viel Zeit. Deshalb „verirrten“ sich auch nur wenige Teilnehmer in dieses Gelände.

Wer das Gipfelkreuz erreichen wollte, der musste sich etwas sputen, denn es war für den Hin- und Rückweg nur eine 3/4-Stunde Zeit übrig geblieben. Doch das Vorhaben war in dieser Zeit durchaus zu schaffen. 

Wer nicht ins Felsenlabyrinth einstieg, konnte sich in Ruhe ein paar Erinnerungsfotos widmen.

Das Freiluftzelt mit ca. 1700 Plätzen füllte sich schnell, denn die Veranstaltung dürfte ausverkauft gewesen sein. 


Zwei Darsteller kurz vor ihrem Auftritt. Die Handlung war überschaubar und die Musik war bekannt. Jake Blues, gerade aus dem Gefängnis entlassen, wird von seinem Bruder in einem ausgemusterten 1974er Dodge Monaco abgeholt. 

Und so mussten sich die Blues-Brothers Jake und Elwood durchkämpfen, um letztendlich 5000 $ aufzutreiben, um die Steuerschulden für das Waisenhaus zu begleichen, in dem sie aufgewachsen sind. Es gab nur eine Möglichkeit das Geld legal aufzutreiben: Beide mussten ihre alte Band wieder zusammen bringen, was ihnen dann auch letztendlich gelang. 

Unsere Gruppe hatte Plätze im oberen Bereich der Freilichtbühne. Hier staute sich die Hitze ganz besonders, da die warme Luft nicht zirkulieren konnte.

Die Vorstellung dauerte 2 1/4 Stunden. Der Schlussapplaus war überwältigend. Unser Bus trat anschließend die Heimreise über die Regensburger Autobahn an. Um 20:00 h erreichten wir Falkendorf, wo sich ein heranziehendes Unwetter ankündigte, das sich dann wenig später mit Blitz, Sturm und heftigem Regen entlud.

Johannisfeuer am 23. Juni 2012

Fotoarchiv

In diesem Jahr hat es das Wetter gut mit uns gemeint. Und auch die Fußball-Europameisterschaft stellte mit dem Viertelfinalspiel Spanien gegen Frankreich (2:0) keine Konkurrenz dar, die den guten Besuch unserer Veranstaltung verhindert hätte.

Am Vortag der Veranstaltung wurden alle notwendigen Vorbereitungen (Zelte aufstellen, Beleuchtung installieren) für das wichtigste Fest unseres Vereins getroffen. Wie immer waren viele Helfer im Einsatz, ohne die ein solches Fest nicht durchgeführt werden könnte.



Wie jedes Jahr begrüßte unser 1. Vorstand Robert Wirth die anwesenden Gäste und wünschte einen unterhaltsamen Abend.  Insbesondere bedankte er sich bei den Helfern für die geleistete Arbeit.

Unsere Grillmeister Horst und Gerhard sorgten permanent für Nachschub. Auf ihrem Programm standen  Bratwürste und Schweinesteaks. 

Und der Peter freute sich, dass er an der Essensausgabe so gut bedient wurde.

Die Zelte füllten sich im Laufe des Abends vollständig. Schließlich musste auch der Platz zwischen den Zelten mit Tischen und Bänken gefüllt werden, damit alle Gäste einen Platz finden konnten.

Die Damen an der Essensausgabe hatten nun die meiste Arbeit hinter sich und konnten sich einem Fototermin widmen.

Als die Dunkelheit um 22:15 h ausreichend war, wurde das Feuer angezündet. Es war wie jedes Jahr hervorragend vorbereitet und brannte wieder einmal hoch in den Himmel.  Damit konnte unser Fest sicherlich auch aus größerer Entfernung wahrgenommen werden.

Neben den vielen Eltern, die sich mit ihren Kindern um das Feuer scharten, bereiteten sich diese Jugendlichen bereits auf eine längere Nacht am Feuer ein.

Die Feuerwehr hatte ein achtsames Auge, damit nichts im Umfeld des Feuers anbrannte.

Nachdem das Feuer an Kraft verloren hatte, verließen die meisten Gäste das Fest. In den Zelten bildeten sich noch ein paar gemütliche Runden. Kurz nach Mitternacht fand dann das Fest sein Ende.

Fahrradtour nach Sterpersdorf am 1. Mai 2012

Ein besseres Wetter kann man sich für eine Radtour kaum wünschen. Dies erhöht auch automatisch die Anzahl der Teilnehmer.



Um 10:00 h trafen sich etwa 27 Fahradbegeisterte an unserer Schutzhütte, sogar Robert, unser 1. Vorstand war diesmal mit von der Partie.

Auch in diesem Jahr wurde wieder die Standardstrecke nach Serpersdorf gefahren.

Kurz nach Buch gewährt ein Jägerstand Ausblick auf die Fahrradstrecke.

In Rezelsdorf dauert die Pause dann schon etwas länger, wenn auf alle Nachzügler gewartet wird.

Am letzten Anstieg erreichten wir um 11:30 h das Waldfest der Feuerwehr von Sterpersdorf.

Bis um 13:30 h blieben wir in gemütlicher Runde sitzen, nachdem wir uns mit Bratwürsten, Steaks, Bier, Kaffee und Kuchen versorgt hatten. 

Ein Großteil der Teilnehmer fuhr zum obligatorischen Gruppenfoto zur Kirche in Ailersbach.

Danach ging es dann weiter nach Biengarten, durch das Moorgebiet Richtung Kairlindach. 

In Kairlindach gab es eine weitere Pause in der „Alten Schule“. 

Um 15:30 h fuhren wir dann weiter nach Reuth, um dann das letzte Stück nach Falkendorf zu bewältigen. 

An unserer Schutzhütte wurde ein letzter Stopp eingelegt. Wir mussten einfach das aussergewöhnlich schöne Wetter nutzen und saßen in kleiner Runde.

Um 18:00 h beendeten wir dann unseren Ausflug an diesem herrlichen Tag.

Hauptversammlung am 26. Januar 2012

In diesem Jahr fand unsere Hauptversammlung mit Neuwahlen statt. Es gab keine personellen Veränderungen, da sich für die Vereinsführung keine neuen Kandidaten zur Verfügung stellten. Nach 27 Jahren wurde der Mitgliedsbeitrag erstmals moderat angepasst (Jugendliche: 15.- €, Einzelmitgliedschaft: 25.- €, Familienmitgliedschaft: 35.- €).



Um 20:30 h begrüßte unser 1. Vorstand Robert Wirth die anwesenden Mitglieder. In seinem Bericht tauchten wieder die alten Probleme auf: Überalterung des Vereins, keine Bereitschaft von neuen Kandidaten für die Vorstandschaft, abnehmende Mitgliederzahlen.

Günter Grube übernahm die Wahlleitung zu den anstehenden Neuwahlen. Nach knapp einer halben Stunde war der Wahlgang beendet und die neue „alte“ Vorstandschaft bzw. Beisitzer standen fest.

Um 20:30 h begrüßte unser 1. Vorstand Robert Wirth die anwesenden Mitglieder. In seinem Bericht tauchten wieder die alten Probleme auf: Überalterung des Vereins, keine Bereitschaft von neuen Kandidaten für die Vorstandschaft, abnehmende Mitgliederzahlen.

Günter Grube übernahm die Wahlleitung zu den anstehenden Neuwahlen. Nach knapp einer halben Stunde war der Wahlgang beendet und die neue „alte“ Vorstandschaft bzw. Beisitzer standen fest.