Winterwanderung am 29. Dezember 2010

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Ein Traumwetter begleitete uns bei der diesjährigen Winterwanderung nach Oberalbach. Die Schneefälle der letzten Wochen sorgten dafür, dass wir eine perfekte Winterlandschaft erlebten. Entsprechend groß war auch der Zuspruch durch die Vereinsmitglieder. Fast 40 Teilnehmer machten sich auf den Weg.

Wie in jedem Jahr liefen wir von der Firma Wirth über Eckersberg, Ebersbach nach Oberalbach. Nach Kaffe und Kuchen sowie einer zünftigen Brotzeit traten viele Teilnehmer den Rückweg an, der natürlich nach Oberreichenbach zum Gasthaus Geyer führte. Dort wurde eine weitere Pause zum Aufwärmen eingelegt, denn es war mit -12 Grad Celcius ziemlich frisch. Deswegen waren es auch nur 4 Teilnehmer, die den abschließenden Rückweg nach Falkendorf zu Fuß bestritten.



Nachdem wir auf dem Firmengelände von Robert Wirth mit Glühwein versorgt wurden, machten sich die Teilnehmer um 13:15 h auf den Weg Richtung Oberalbach.

Anfangs war der Flurbereinigungsweg noch geräumt. Kurz vor dem ersten Waldrand musste der Weg dann aber neu gespurt werden.

Die beiden Bilder wurden von einem Jägerstand aus aufgenommen und zeigen, dass der Schnee von Traktorreifen platt gemacht wurde.

Von hier aus war es dann nicht mehr weit  bis Eckenberg.

Auf dem linken Bild ist die Wandergruppe auf dem leichten Anstieg nach Ebersbach zu sehen.

Rechts befinden wir uns schon nach dem Ortsende von Ebersbach auf dem Flurbereinigungsweg nach Oberalbach.

Auf dem linken Bild ist die Wandergruppe auf dem leichten Anstieg nach Ebersbach zu sehen.

Rechts befinden wir uns schon nach dem Ortsende von Ebersbach auf dem Flurbereinigungsweg nach Oberalbach.

Um 17:30 h war dann der allgemeine Aufbruch angesagt, wobei sich doch eine größere Truppe fand, die auch den Rückweg zu Fuß bewältigen wollte. Das Zwischenziel war das Gasthaus Geyer in Oberreichenbach.

Allerdings mussten wir uns erst einmal mit Taschenlampen durch den Wald kämpfen, da es hier keinen gespurten Weg gab. In Oberreichenbach angekommen, wurden die letzten Reste in den Schnapsflaschen verteilt, bevor es dann zum „Geyer“ ging.

Um 18:45 h erreichten wir den Gasthof. Die übrig gebliebene Truppe wurde von ein paar Teilnehmern ergänzt, die mit dem Auto nachgefahren waren.

Um 21:00 h fand der Tag sein End. Eine kleine Gruppe von 4 Leuten lief dann noch zurück nach Falkendorf bzw. Herzogenaurach.

Weihnachtsfeier am 04. Dezember 2010

Nachdem die Weihnachtsfeier unseres Vereins in den vergangenen 4 Jahren in Falkendorf stattfand, das Gasthaus „Zur Post“ aber nicht mehr zur Verfügung stand, entschieden wir uns wieder für die Sportgaststätte in Münchaurach, in der wir schon in den Jahren davor unseren Jahresabschluss gefeiert hatten.

Auf dem Programm standen weihnachtliche Kurzgeschichten, Gesangsdarbietungen, zwei Diavorträge von Jürgen Nebl über das abgelaufene Jahr und ein Rückblick auf 25 Jahre SWCF, sowie ein gemeinsames Abendessen.



Kurz nach 17:00 h begrüßte der 1. Vorstand Robert Wirth die anwesenden Gäste. Die Tischreihen waren gut gefüllt, aber leider waren nur wenige Kinder anwesend.

Nach der Begrüßung startete Jürgen Nebl mit seinem ersten Diavortrag, der uns die Highlights des abgelaufenen Jahres aus Vereinssicht präsentierte.

Zwischen den einzelnen Darbietungen war immer genügend Zeit, um sich zu unterhalten.

Wie auch in den Jahren zuvor wurden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen.

Resi Oehl trug eine Weihnachtsgeschichte vor.

Jürgen Nebl präsentierte das Ergebnis seiner vorweihnachtlichen Arbeit am Laptop.

Den musikalischen Höhepunkt des Abends bildeten die Gesangseinlagen von Günter Grube und Adriano Castelli.

Beide wurden von Manfred Böhringer auf seinem Keyboard begleitet.

Die Kosten für das Abendessen wurden vom Verein getragen. Das abwechslungsreiche Essen wurde vom Catering-Service Ort aus Weisendorf geliefert.

Nach dem Essen führte dann Jürgen Nebl den zweiten Teil seiner digitalen Diashow vor und beleuchtete zum Abschluss unseres Jubiläumsjahres die vergangenen 25 Jahre Ski- und Wanderclub Falkendorf.

Herbstfahrt nach Nördlingen am 26. September 2010

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Ein Sonntagsausflug, an den man sich immer wieder gerne zurück erinnern wird. Denn es war ein abwechslungsreicher Tag, den die Teilnehmer dieser Herbstwanderung bei sonnigem Herbstwetter erlebten.

Zunächst gab es eine geführte Stadtbesichtigung in Nördlingen. Das Mittagessen wurde im Waldgasthof „Eisbrunn“ eingenommen. Gestärkt wurde die Wanderung zur Harburg mit anschließender Besichtigung durchgeführt. Mit dem Abendessen in der Burgschänke fand der Tag in Nördlingen einen gelungenen Abschluss.



Nach fast 2 Stunden Busfahrt, begann unser Ausflug nach Nördlingen mit einer Stadtführung. Nördlingen an der Romantischen Straße wird von einer mächtigen Mauer umschlossen. 5 Tore gewähren den Zugang zum Zentrum. Im Jahr 1998 wurde das 1100 jährige Bestehen von Nördlingen gefeiert.

Für die Besichtigung wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt. Eine der beiden Führerinnen präsentierte sich im barocken Gewand einer gehobenen Bürgersfrau.

Natürlich stattete die Führung auch der gotischen St. Georgskirche (1427 bis 1505 erbaut) einen Besuch ab.

Nach der 1-stündigen Stadtführung ging es zurück zum Bus. Beide Gruppen trafen sich hier wieder, um gemeinsam zum Waldgasthof „Eisbrunn“ zu fahren. In ruhiger Lage bietet er Wanderern die notwendige Stärkung für körperliche Aktivitäten.

Wie geplant, begaben sich die meisten Teilnehmer nach dem Mittagessen auf eine etwa 6 km langen Wanderung zur Harburg. Die Wanderung führte größtenteils über geschotterte Wege durch den herbstlichen Wald.

Nur wenige Teilnehmer wählten den bequemeren Weg und fuhren mit dem Bus zur Harburg.

Die Harburg, eine der ältesten und größten Burgen Süddeutschlands. Der erste sichere Nachweis erfolgte im Jahre 1150. Mit 220 m Länge und bis zu 120 m Breite gehört sie auch flächenmäßig zu den größten Burgen.

Um 16:00 h konnten wir uns mit einer Burgführung von den Ausmaßen selbst überzeugen.  Die hölzernen Wehrgänge sind noch bestens erhalten.

Nach der Führung stärkten wir uns in der Burgschänke mit einer deftigen Brotzeit, oder wer wollte auch mit Kaffee und Kuchen.

Danach ging es zurück zum Bus. Vor der Heimfahrt gab es noch einen kurzen Halt mit einem kleinen Aufstieg auf einen Hügel. Hier konnte man mit einem Blick auf das Nördlinger Ries einen herrlichen Sonnenuntergang beobachten.

Johannisfeuer am 26. Juni 2010

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Einmal abgesehen vom Wetter hatten wir im Vorfeld mit einigen Unwägbarkeiten zu kämpfen, die sich aus den vielen Veranstaltungen ergaben, die zur gleichen Zeit in unserer Gegend stattfanden. Hinzu kam noch die Möglichkeit, dass Deutschland bei der Fußball-WM in Südafrika das Achtelfinal- Abendspiel hätte bestreiten müssen, wenn wir Gruppenzweiter geworden wären.

Doch auf unser WM-Team war Verlass. Es wurde Gruppenerster und spielte das Achtelfinale gegen England (4:1) am nächstenTag. Das Wetter war an diesem Abend nicht zu überbieten und obwohl in Herzogenaurach der „World Cup Day 2010“ von adidas und in Poppenhof „Rock am Weiher“ mit mehreren Tausend Besuchern stattfand, war unser Fest sehr gut besucht.



Am Vortag wurden von den Helfern die Zelte aufgestellt und die Beleuchtung installiert. Der Aufbau der Feuerstelle wurde von dem bewährten Team Gmeiner/Lochner und Oliver Wirth übernommen.

Um 18:30 h begann unser Fest, das auch noch einmal an das 25-jährige Jubiläum erinnern sollte, das der Verein am Anfang dieses Jahres gefeiert hatte.

Das bewährte Grillteam Horst und Gerhard.

Robert Wirth begrüßte die Gäste und entschuldigte sich für die fehlende, angekündigte Live-Musik, denn der bestellte Musiker war nicht erschienen. Doch mit ein wenig Improvisation konnte auch für musikalische Unterhaltung gesorgt werden.

Es dauerte nicht lange, dann waren alle Sitzplätze in den Zelten belegt, und wir mussten noch ein paar Zusatztische und Bänke aufstellen.

Unser Fest ist immer wieder ein besonderer Anziehungspunkt für Familien mit Kindern.

Während sich die Erwachsenen gemütlich unterhalten, können sich die Kinder auf dem angrenzenden Fußballfeld und dem Spielplatz austoben.

Und wenn dann noch die Falkendorfer Feuerwehr kommt, dann zeigen selbst schon die Jüngsten Interesse an der Technik eines Feuerwehr-Fahrzeugs.

Robert Wirth ließ es sich nicht nehmen, die anwesenden Gründungsmitglieder und besonders verdiente Mitlgieder zu ehren. Er selbst wurde wenige Tage später vom Landrat Irlinger und Bürgermeister Schopper im Rahmen einer kleinen Feier im Gemeindesaal in Münchaurach für seine 25 Jahre als Vorstand geehrt.

Die Gründungsmitglieder: Fritz Neudecker, Harald Koch, Norbert Gast und rechts Rudi Fischer.

Pünktlich um 22:15 h wurde dann das Feuer angezündet, und fast alle Anwesenden stellten sich im Kreis um die Feuerstelle. Da es sehr trocken war, musste die Feuerwehr den Rand der Feuerstelle bewässern, damit das Feuer nicht auf die angrenzenden Felder übergriff.

Nachdem das Feuer abgebrannt war, mussten die Kinder ins Bett. Um 00:30 h fand das Fest seinen Abschluß.

Radtour nach Sterpersdorf am 1. Mai 2010


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Mit 17 Teilnehmern bestritten wir in diesem Jahr unsere Fahrradtour zum traditionellen Waldfest der Sterpersdorfer Feuerwehr. Entgegen der Wettervorhersage blieben wir trocken und trotz Bewölkung herrschten angenehme Temperaturen. Wie in den vergangenen Jahren fuhren wir über Buch, Mitteldorf, Rezelsdorf, Rohensaas, Schwarzenbach zum Waldfest bei Sterpersdorf. Nachdem wir uns gestärkt hatten, führte unser Rückweg über Ailersbach mit dem üblichen Foto an der Kirche in Ailersbach wieder zurück nach Falkendorf.



Um 10:00 Uhr trafen wir uns wie üblich an unserer Schützhütte.  

Der Nachwuchs von Jürgen Echtner bewältigte die Strecke erstmals vollständig in beide Richtungen. Im letzten Jahr reichte die Kraft nur für die Hälfte der Strecke.

In Buch bogen wir links ab, um über den Waldweg nach Mitteldorf zu fahren. Hier endete dann bereits der Ausflug für Klaus Hensel, da er die Pedale nicht schmerzfrei treten konnte.

Der erste Stopp war dann in Mitteldorf angesagt. Hier wurde dann auch gewartet bis alle angekommen waren, um dann links in Richtung Sintmann abzubiegen.

Wie jedes Jahr wurde in Rezelsdorf der 2. Stopp eingelegt. Inzwischen machte sich die Sonne mehr und mehr breit.

Der Herman überlegt gerade, ob es nicht besser wäre seine Pume-Jacke auszuziehen, bevor er ins Schwitzen kommt.

Um 11:30 Uhr erreichten wir unser Ziel. Wir stärkten uns mit Bier/Radler sowie Bratwurst-Brötchen und Steaks. Wer wollte konnte sich anschließend noch mit Kaffee und Kuchen versorgen.

Gegen 13:00 Uhr traten wir mit unseren Rädern den Rückweg an.

Das erste Ziel auf dem Rückweg heißt immer Ailersbach. An der Kirche wird immer ein Gruppenbild mit allen Teilnehmern (nur der Fotograph Jürgen fehlt) geknipst.

Anschließend trennten sich zum Teil die Wege der Teilnehmer. Aber die Mehrheit fuhr dann gemeinsam zurück nach Falkendorf.

Osterwanderung am 5. April 2010

Bei frischen 12° nahmen 19 Wanderer (bis auf eine Ausnahme alle Ü50) den Weg von Falkendorf nach Oberreichenbach in Angriff. Anfangs gab es ein paar Regentropfen, doch je näher wir dem Ziel kamen, um so mehr hellte sich der Himmel auf. Die Route führte über Lenkershof, Unterreichenbach nach Oberreichenbach, wobei es das Ziel war, den direkten Weg auf der Straße zu meiden.

Nach Kaffee, Kuchen und einer Brotzeit trat etwa die Hälfte der Teilnehmer den Rückweg nach Falkendorf an. Die übrigen Teilnehmer wurden mit dem PKW abgeholt.



Pünktlich um 13:30 h startete unsere Wanderung an der Schutzhütte, und die Route führte über den Flurbereinungsweg Richtung Lenkershof.  

Der Anfang war geprägt durch dunkle Wolken, dann wieder kurzer Sonnenschein und schließlich ein paar Regentropfen.

Am Lenkersdorfer Weiher trafen wir dann Harald und Elfriede aus Münchaurach, sowie Helmut.

Nach einem kurzen Anstieg nach Lenkershof ging es einen Waldweg entlang. Hier wurde dann heftig diskutiert, welcher Weg nach Unterreichenbach der geeignetere sei. Die drei auf dem rechten Bild wählten eine Abkürzung über eine Wiese und warteten in Unterreichenbach, bis auch die restliche Truppe eingetroffen war.

Von Unterreichenbach aus ging es ein kurzes Stück an der Straße entlang, bis wir dann in einen Waldweg einbogen, der uns vorbei an mehreren Weihern nach Oberreichenbach führte.

Das Wetter war inzwischen stabil, obwohl uns weiterhin ein leichter Westwind ins Gesicht blies.

Um 15:15 h erreichten wir das Ziel in Obereichenbach, den Gasthof Geyer. Zunächst gab es Kaffee und Kuchen. Später wurde der Gasthausbesuch mit Bier und einer Brotzeit abgeschlossen.

Etwa die Hälfte der Teilnehmer trat den Rückweg nach Falkendorf an, wobei die kürzere Route über den Flurbereinigungsweg gewählt wurde. Um 19:00 h wurde der Ausgangspunkt wieder erreicht.

Ski-Vereinsmeisterschaften am 7. März 2010

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Nach 11 Jahren Pause wurden bei herrlichem Wetter in Sankt Englmar (Bayerischer Wald) die Ski-Vereinsmeisterschaften mit 15 Teilnehmern durchgeführt. Das Rennen wurde von Jürgen Echtner perfekt organisiert, und die Vereinsmeister wurden im Riesentorlauf (2 Durchgänge) ermittelt. Es war eine richtige Entscheidung, die Ski-Vereinsmeisterschaften wieder aufleben zu lassen, und im nächsten Winter wird es eine Fortsetzung geben.

Die Vereinsmeister sind:

Damen:Doris Stein-Echtner
Herren:Jochen Herrlinger
Jugend:Johannes Körner
Kinder männlich:Jonas Echtner
Kinder weiblich:Celina Herrlinger

Jürgen ist begeistert: Da kann ja nichts mehr schief gehen.  

Die Teilnehmer fahren mit dem Schlepplift zum Start des Rennens.

Das Rennen fand bei idealen Bedingungen statt, nachdem es an den Vortagen noch eine Neuschneeauflage gegeben hat.

Links der neue Vereinsmeister Jochen Herrlinger, rechts der Nachwuchs.

Direkt nach dem 2. Durchgang wurden die neuen Vereinsmeister durch den 2. Vorstand Norbert Metten und Sportwartin Uli Assman geehrt. Somit konnten jedem Teilnehmer direkt nach dem Rennen sein Ergebnis mitgeteilt und seine persönliche Urkunde überreicht werden.

Die offizielle Siegerehrung und Pokalübergabe fand am Donnerstag, den 11.3.2010 in unserer Schutzhütte statt.

Feier zum 25-jährigen Vereinsjubiläum am 23. Januar 2010

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Bei der Vorbereitung dieser Feier wussten die Verantwortlichen nicht so recht, mit wieviel Gästen man rechnen sollte. Optimistische Schätzungen gingen von etwa 60 Personen aus. Da in der Hütte nur ein begrenztes Kontingent an Sitzplätzen zur Verfügung steht, musste man sich auch noch eine Lösung für den Vorbau der Hütte überlegen. Dazu wurde die Überdachung auf der noch offenen Seite mit einer dicken Platikplane abgedeckt und mehrere Heizstrahler aufgestellt.

Die Erwartungen wurden weit übertroffen, denn es kamen trotz „Wetten, dass…“ und eisiger Kälte fast 100 Leute. Dies führte dazu, dass die gelieferten Speisen nicht ausreichten und kurzfristig noch nachgeordert werden musste. Die Stimmung war hervorragend, so dass die Feier erst um 1:30 h ihr Ende fand.



25 Jahre ist der Verein alt und hat seit 25 Jahren den Vorsitzenden Robert Wirth, ohne den der Verein nicht bestehen könnte. Dies haben erst wieder die Vorstandswahlen vor 2 Tagen gezeigt.  

Robert Wirth begrüßte die Anwesenden und wünschte viel Spaß an diesem Abend. Auf weitere Reden und Ehrungen wurde bewusst verzichtet.

Der Alleinunterhalter Kurt sorgte für die musikalische Unterhaltung an diesem Abend.

Rund um die Stehtische bildeten sich immer neue Gruppierungen. Nur beim Essen ging es hier etwas eng zu.

Aber auch in der Hütte wurde kräftig gewerkelt. Horst bekam Unterstützung bei der Zubereitung von gesunden Salattellern.

Da die Musik vor der Hütte spielte, bekam man davon in der Hütte nicht soviel mit. Aber wem es hier zu ruhig war, der konnte ja jederzeit den Platz wechseln.

Je später der Abend, desto bekannter wurden auch die Lieder. Und so dauerte es nicht lange, bis Robert und Anni das Tanzbein schwangen, und sie blieben nicht alleine.

Auf dem Höhepunkt der Stimmung haben dann alle mitgemacht und die Lieder mitgesungen. Da die Musik bei den Vereinsmitgliedern so gut angekommen ist, hat Robert den Alleinunterhalter Kurt gleich für die Sonnwendfeier im Juni engagiert.

Hauptversammlung am 21. Januar 2010

Im Jubiliäumsjahr des SWCF waren Neuwahlen angesagt, die aber wieder das alte „Ergebnis“ zur Folge hatten. In Rekordzeit (25 Minuten) wurde der bestehende Vorstand wiedergewählt. Die Idee, die Wahlperiode nach dem Vorbild des BLSV auf 3 Jahre auszudehnen, wurde wieder vertagt, nachdem diese Entscheidung eine Satzungsänderung zur Folge hätte.



Robert Wirth eröffnete die Hauptversammlung pünktlich um 20:30 h. Erfreulicherweise konnte er verkünden, dass der Mitgliederschwund in den letzten Jahren gebremst werden konnte. Der Verein verfügt momentan wieder über 317 Mitglieder. Er gab weiterhin einen Ausblick auf die in diesem Jahr geplanten Veranstaltungen.

Die anwesenden 22 Mitglieder lauschten gespannt seinen Ausführungen.

Vor dem Beginn der Wahlen präsentierte Heinz seinen Kassenbericht, an dem es wie immer nichts zu beanstanden gab.

Gerhard und Elfriede bestätigten dies, nachdem sie die Unterlagen des Kassiers geprüft hatten.

Bernd erklärte sich bereit, die Wahlen als Wahlvorstand zu leiten. Zunächst wurde die alte Vorstand von den anwesenden Mitgliedern entlastet. Nachdem bereits im Vorfeld entsprechende Gespräche stattgefunden hatten, war der eigentliche Wahlvorgang nur ein Abnicken der Kandidaten. Wegen Urlaub und Krankheit fehlten drei alte Vorstandsmitglieder. Sie signalisierten aber vorab ihre Bereitschaft bei einer Wiederwahl.

Hermann protokollierte die Wahlergebnisse in seiner Aufgabe als Schriftführer. Für seine geleistete Arbeit bekam er auch ein Extra-Lob von Robert.

Horst schaut zwar noch etwas skeptisch, wenn er an weitere 2 Jahre als Hüttenwirt denkt, aber ohne diese Aufgabe würde ihm bestimmt etwas in seinem Leben fehlen.

Nach der Wahl machten die beiden anwesenden Pressevertreter ein Gruppenbild der neu gewählten alten Vorstandschaft.

Etwas überrascht war unser 1. Vorstand Robert, als er von Jürgen Nebl eine kleine Dankesrede zu hören bekam. Für seine 25-jährige Tätigkeit als 1. Vorstand wurde ihm ein Skiwochenende im Zillertal geschenkt, da wo einmal alles mit dem Ski- und Wanderclub begann.