Winterwanderung am 29. Dezember 2009

Unsere diesjährige Winterwanderung führte uns wie im letzten Jahr von Münchaurach nach Oberalbach. Mehrere Teilnehmer dehnten die Wanderstrecke etwas aus und sind bereits von Falkendorf nach Münchaurach gelaufen. Es beteiligten sich ca. 30 Vereinsmitglieder an der Wanderung. Anfangs war es trocken aber ziemlich frisch. Dann  begann es leicht zu schneien, und je näher wir dem Ziel kamen, wurde aus den Schneeflocken reines Wasser.

Wir stärkten uns mit Kaffee und Kuchen sowie einer deftigen Brotzeit. Der Rückweg über Oberreichenbach war aber nur etwas für diejenigen, denen der Dauerregen und der teilweise glatte Untergrund nichts ausmachte. 20 Teilnehmer begaben sich zu Fuß auf den Rückweg, während die übrigen Teilnehmer mit dem PKW den Heimweg antraten. In Oberreichenbach kehrten 10 Wanderer noch einmal in der „Freyung“ ein, und es wurde dann doch etwas später als geplant, als wir das letzte Wegstück nach Falkendorf in Angriff nahmen.



Um 13:00 Uhr trafen wir uns in den Firmenräumen von Robert Wirth auf der Wirtshöhe in Münchauarch.

Um gut gerüstet die Wegstrecke bewältigen zu können, gab es für alle Glühwein, der für die innere Wärme sorgte, bevor es dann um 13:30 Uhr  hinaus auf die Wanderstrecke ging. 

Von Münchaurach aus liefen wir über den Feldweg vorbei an dem Solarpark Richtung Eckenberg.

Der Weg am Waldesrand war hart gefroren, jedoch war Vorsicht geboten, wenn sich am Weg zugefrorene Wasserlachen auftaten.

In Eckenberg wurde gewartet, bis auch der letzte Teilnehmer angekommen war, denn von hier aus gibt es mehrere Möglichkeiten, um den Weg fortzusetzen.

Wir bogen nach Norden Richtung Oberreichenbach ab, um dann kurz danach in einen Feldweg einzubiegen, der uns Richtung Ebersbach durch den Wald führte.

In Oberalbach angekommen (15:00 Uhr) wurden wir bereits von Horst und ein paar Teilnehmern erwartet, die nur den Rückweg zu Fuß gehen wollten.

Zunächst gab es Kaffee und verschiedene Kuchen. Nach einer Pause war eine deftige Brotzeit mit Bier angesagt. Zwischendurch teilte Hilde den einen oder anderen Schnaps aus. Gegen 17:45 Uhr wurde dann der Rückweg mit Stirnlampen und Schirmen angetreten, denn es regnete in Strömen.

Der harte Kern kehrte dann in Oberreichenbach noch in das Gasthaus „Freyung“ ein. Die nassen Klamotten wurden am Kochelofen getrocknet, während es in der Runde recht lustig zuging (obwohl die Bilder dies nicht vermuten lassen).

Da wurden die Erlebnisse vom Weg durch den Wald erzählt. Gerhard hatte es sogar mit einem Wildschwein zu tun bekommen. Um 22:30 Uhr erreichten wir dann letztendlich Falkendorf.

Weihnachtsfeier am 05. Dezember 2009

Unsere vorweihnachtliche Feier fand wieder im Gasthaus „Zur Post“ in Falkendorf statt. Es fanden sich ca. 70 Mitglieder ein, um den Jahresabschluss des Ski- und Wanderclubs Falkendorf zu feiern.

Gemeinsam gesungene Weihnachtslieder und verschiedene vorgetragene Texte zum Thema Weihnachten sorgten für weihnachtliche Stimmung im Saal. Wie schon in den letzten Jahren üblich, übernahm der Verein die Kosten für das anschließend ausgegebene Essen. Gespannt warteten dann wieder alle auf den von Jürgen Nebl zusammengestellten Jahresrückblick, der mit Notebook und Beamer abgespielt wurde. Danach klang der Abend in gemütlicher Runde aus.



Pünktlich um 17:00 Uhr begrüßte unser Vorstand Robert Wirth die anwesenden Mitglieder des Ski- und Wanderclubs Falkendorf.

Besonders engagierte Mitglieder wurden von Robert namentlich geehrt und erhielten als kleines Präsent einen mit einer CNC-Maschine gedrehten Weihnachtsmann. 

Nach der Eröffnung durch den 1. Vorstand wurden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen. Dabei wurden wir von Manfred Böhringer am Keyboard begleitet.

Wie jedes Jahr wurden auch Geschichten und Gedanken zum Thema Weihnachten vorgetragen.

Danach ließen sich alle Anwesenden das Abendessen schmecken.

Wie zu sehen ist, war der Saal fast bis auf den letzten Platz besetzt.

Wolfgang macht einen zufriedenen Eindruck.

Jürgen bereitet sich schon mental auf den nachfolgenden Jahresrückblick vor, den er mit einer Diashow auf seinem Notebook präsentierte und kommentierte.

Den offiziellen Teil beendete Adriano mit seiner Sangeskunst.

Begleitet von Manfred Böhringer trug er ein Lied in lateinischer Sprache vor.

Mountain-Bike Fahrtechniktraining im Sauerland am 4./5. Juli 2009

Fotoarchiv

Norbert Metten hat in seiner Heimat ein Wochenende mit einem Mountain-Bike Fahrtechniktraining organisiert. Dabei bekam er tatkräftige Unterstützung vom Ski-Club Olsberg. Er reiste zusammen mit 6 weiteren Teilnehmern aus dem Frankenland an, und sie absolvierten ein abwechslungsreiches Fahrtechniktraining bei herrlichem Wetter an beiden Tagen.

Ein Danke an den Ski-Club Olsberg für die super Unterstützung.



Am Samstagmorgen mussten die Bikes vor dem Gatshof erst einmal zusammengebaut und eingestellt werden.  

Nach einem Gruppenfoto begaben wir uns zum Treffpunkt Marktplatz, wo wir auf unsere Fahrtechniktrainerin Melanie warteten.

Bevor es richtig los ging, wurden unsere Bikes von Melanie überprüft (Bremsen, Sattelhöhe, Sitzposition). Dann begaben wir uns auf den ersten Singeltrail.

Melanie zeigte uns die richtige Haltung beim Kurvenfahren und zwischendurch gab es ein wenig Heimatkundeunterricht. In diesem Fall sind es kulturelle Informationen zu den Buchhauser Steinen.

Dann erreichten wir den höchsten Berg im Sauerland, der Langenberg mit
843 m. Ein Gruppenfoto darf natürlich nicht fehlen.

Andi zeigt allen, wie man ein Bike professionell trägt. Weiter ging es dann zum Skihang in Bruchhausen, wo der Notabstieg vom Bike nach hinten geübt wurde. Bei der nächsten Übungseinheit wurde das Stillstehen mit dem Bike geübt, was leichter aussieht (wer es kann) als es in Wirklichkeit ist.

Dann die lang ersehnte Pause im Gutscafé Rosenbogen Heidrich im Gutshof Schloss Bruchhausen.

Melanie scheint mit unserer Leistung ganz zufrieden zu sein.

Den Abschluss des ersten Tages bildeten Sprungübungen auf ebener Strecke. Zuerst mit dem Vorderrad, dann mit dem Hinterrad und als Krönung der „Bunny Hopp“, natürlich ohne das Hindernis zu berühren.

Nach ein paar Gleichgewichtsübungen im Viereck noch ein Grupenfoto zum Abschluss des ersten Tages.

Am Sonntagmorgen werden wir von einer Delegation des Ski-Club Olsberg überrascht, die uns auf der Tour begleiten wollten, natürlich bei schönstem Wetter. Eine kurze Panne war nach wenigen Minuten gemeistert, und das Bike war wieder startklar. 

Der Ohlenkopf 729 m ist besonders vom Orkan Kyrill gezeichnet. Dadurch ergibt sich ein weitschweifender Ausblick nach allen Seiten.

Die Gruppe in Formationsfahrt zur Mittagspause in Möppi’s Hütte.

Tourenguide Doreen flankiert von ihrem Schwager Mathias und dem 1. Vorsitzenden des Ski-Club Olsberg.

Der Infopoint des Ruhrradwegs, der auch an dieser Stelle beginnt.

Ulli und Andi  haben mit der Welt abgeschlossen und wollen nicht mehr weiter. Dem Andi fehlt nur noch ein ordentliches Bier zu seinem absoluten Glück.

Auf dem Fahrradweg nach Olsberg.

Zurück in Olsberg haben wir uns den besten Streuselkuchen im Sauerland verdient. Anschließend ging es wieder zurück in das Frankenland.

Johannisfeuer am 26. Juni 2009

Fotoarchiv

Ein Freitag musste in diesem Jahr für unser Johannisfeuer als Ausweichtermin gewählt werden. Insofern war etwas Skepsis angesagt, was den Besuch unseres Festes betraf. Zudem erwischten wir einen schwülen, gewittrigen Tag, dessen Ausgang auch ungewiss war.

Pünktlich zum Beginn unserer Feier verzogen sich die letzten dunklen Wolken, so dass der Abend richtig gemütlich werden konnte. Es dauerte allerdings länger als üblich bis sich die Bänke füllten. Jedoch blieben dafür die Gäste länger als sonst, und so fand das Fest erst nach Mitternacht sein Ende.



Zum geplanten Beginn (18:300 h) unseres Festes herrschte ziemliche Leere an den Tischen und Bänken. Harald, Bertold und Norbert konnten sich anfangs am Ausschank noch so richtig schön Zeit lassen.

Auch Birgit hatte beim Servieren noch Zeit für einen kleinen Plausch.

Für die musikalische Unterhaltung sorgten „Sonja & Klaus“. Sie kommen aus Neustadt/Aisch und spielten Lieder der 70er sowie New Country.

Gegen 20:30 h füllten sich dann aber die Sitzplätze, so dass wir sogar noch zusätzliche Tische und Bänke aufstellen mussten.

Der Grill (mit Horst und Gerhard) lief nun auch auf Hochtouren und versorgte die Essens-Ausgabe mit den notwendigen Steaks und Bratwürsten.

Die Sonnwendfeier bietet auch immer sehr viel Abwechslung für die Kinder, die sich nicht bei Mama und Papa am Tisch langweilen müssen. Unser Areal bietet genügend Möglichkeiten, dass sich die Kinder selbst beschäftigen.

Und wenn da ein Feuerwehrauto steht, dann wird das Interesse an den ausgerollten Schläuchen automatisch geweckt und so manch einer träumte davon, einmal im späteren Leben bei der Feuerwehr aktiv zu sein.

Bei Einbruch der Dunkelheit wird dann das Feuer von den Verantwortlichen angezündet, zur Freude aller Anwesenden.

Für die Familien mit kleinen Kindern ist meist nach einer halben bis dreiviertel Stunde das Fest dann beendet. Doch in diesem Jahr blieben erstaunlich viele Gäste auch noch nach dem Abbrennen des Feuers in den Zelten und unterhielten sich noch bis Mitternacht.

Radtour nach Sterpersdorf am 1. Mai 2009

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Unsere traditionelle Fahrt nach Sterpersdorf erfreute sich in diesem Jahr reger Beteiligung, obwohl keine separate Mountainbike-Gruppe zustande kam. Bei Hochnebel fuhren wir in Falkendorf los, doch bald durchbrach die Sonne das ungemütliche Grau und bescherte uns einen angenehmen Tag, obwohl die Luft noch etwas frisch war. Unsere Route führte über Buch, Mitteldorf, Rezelsdorf, Rohensaas, Schwarzenbach zum Waldfest bei Sterpersdorf. Nachdem wir uns gestärkt hatten, führte unser Rückweg über Ailersbach (mit traditionellem Foto an der Kirche) nach Mechelwind und Kairlindach, wo wir uns für einen zweiten, kürzeren Einkehrschwung entschieden. Danach ging es über Reinersdorf, Reuth, Buch zurück zu den Ausgangspunkten.



Wir starteten kurz nach 10:00 Uhr an unserer Schutzhütte in Falkendorf. Es war noch ungemütlich frisch und mit einer Windjacke hat man nichts falsch gemacht.

Am Ortsausgang von Buch in Richtung Mitteldorf wurde ein erster Halt eingelegt, um auf die Gruppe mit Jürgen Echtner zu warten, die aus Münchaurach nach Sterpersdorf unterwegs waren und sich uns anschließen wollten.

Und wird staunten nicht schlecht als wir sahen, was sich die 3 Kinder in dieser Gruppe mit ihren Mini-Rädern vorgenommen hatten.

Vom Jägerstand auf dem Weg zwischen Buch und Mitteldorf lässt es sich immer wieder hervorragend fotografieren, insbesondere dann, wenn die Gruppe ein wenig auseinandergezogen ist.

Und in Rezelsdorf wird wie immer gewartet, bis auch der Letzte mit seinem Fahrrad eingetroffen ist. Die Sonne hatte inzwischen den Durchbruch geschafft. Von hier aus fuhren wir dann durch den Wald nach Arnshöchstädt.

Der letzte Halt vor dem Ziel ist immer in Rohensaas. Von hier aus sind es dann nur noch wenige Kilometer bis nach Schwarzenbach, wo wir wegen der Kinder doch noch einen Stopp einlegten.

Um 12:00 h erreichten wir das Waldfest, wo wir bereits von Horst und Max erwartet wurden. Wie jedes Jahr war die Verköstigung hervorragend und preiswert.

Um 14.30 h traten wir mit 12 Teilnehmern den Rückweg an und ließen uns an der Ailersbacher Kirche fotografieren.

Danach verlor sich ein Teil der Gruppe kurzzeitig aus den Augen. In Kairlindach (15:30 h) waren aber dann wieder alle zusammen, um gemeinsam vor dem letzten Teilabschnitt den Flüssigkeitsspeicher aufzufüllen.

Osterwanderung am 13. April 2009

Fotoarchiv

Unsere diesjährige Osterwanderung führte uns bei herrlichem Wetter von unserer Schutzhütte in Falkendorf nach Reuth (bei Weisendorf). Am Ziel wurden wir im gemeindeeigenen Versammlungsraum mit Getränken und einer hervorragenden Bortzeit bewirtet. Nach 2 Stunden Aufenthalt ging es wieder zurück nach Falkendorf.



Pünktlich um 13:00 h versammelten sich 20 erwachsene Mitglieder (keine Kinder!) an unserer Schutzhütte zum Abmarsch nach Reuth. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um 25 °C wanderte die Gruppe über Hammerbach Richtung Birkenbühl.

An den Weihern vor dem Waldesrand stieß noch unser Vereinswirt Horst Echtner mit Familie zu uns und gemeinsam liefen wir bergauf zur Hochstraße. Von hier waren es noch wenige Meter steil bergab nach Reuth, Gemeinde Weisendorf. Wir erreichten unser Ziel bereits um 14:00 h und sind dementsprechend viel zu schnell gelaufen.

In Reuth war der gemeindeeigene Versammlungsraum unterhalb der neuen Kapelle am Gemeindeweiher für uns reserviert. Georg Seitz aus Reuth, zusammen mit weiteren zwei ehrenamtlichen Betreuern bewirteten uns mit Getränken und einer hervorragenden Brotzeit.

Zwischenzeitlich war unsere Gruppe auf über 30 Personen angewachsen, da noch ca. 8 Mann mit dem Fahrrad und zwei weitere (fußkrankle) mit dem Auto nachkamen.

Hauptversammlung am 22. Januar 2009

Zur diesjährigen Hauptversammlung waren 26 Mitglieder anwesend. Die Vereinsstärke betrug zum Berichtszeitpunkt 297 Mitglieder. Mit Freude wurde vermerkt, dass in 2008 als jüngstes Mitglied Jonas Echtner in unserem Verein angemeldet wurde, und in 2009 wurde Simon Bedner als jetzt Jüngster mit seiner Familie in unserem Verein aufgenommen. Auch haben sich 3 junge Erwachsene (Christian Ebster, Susanne Lehner und Christian Pscherer) entschlossen, nach ihrem 18. Geburtstag als Mitglied im Verein zu bleiben.



Da unser Vereinsvorstand Robert verhindert war, nahm unser „Zweiter“, Norbert Metten, die Moderation der Versammlung sowie den Vorstandsbericht in die Hand. Und das hat er gut gemacht.

In Rekordzeit konnte der offizielle Teil der Hauptversammlung abgeschlossen werden. Danach wurde wieder das obligatorische Bild der Vorstandschaft durch den anwesenden Pressevertreter aufgenommen.

Beim Rückblick auf das vergangene Jahr war positiv zu vermerken, dass gegenüber dem Vorjahr von allen 13 angebotenen Veranstaltungen keine abgesagt werden musste. Zwar erfolgte bei einzelnen Veranstaltungen ein Zuschuss aus der Vereinskasse, aber insgesamt blieb der Kassenstand, laut Ausführung unseres Kassiers Karl-Heinz Heydt, auf dem Niveau des Vorjahres.

Nach dem offiziellen Teil gab es dann von unserem Horst eine Brotzeit, zu der Robert (zwecks Beruhigung seines Gewissens) einen Schinken spendierte.