Herbsttour nach Südtirol vom 29. September bis 2./3. Oktober 2006
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Mit 14 Teilnehmern/Motorrädern unternahmen wir die in diesem Jahr umfangreichste Motorradtour nach Südtirol. Wir bezogen in dem Gasthaus „Zum Hirschen“ am Gampenpass das Quartier für die nächsten Tage und starteten von hier aus unsere Tages-Touren.
Die Teilnehmer
Freitag, 29. September 2006
Reise-Route (530 km): Falkendorf – Neustadt – Bad Windsheim – Autobahn A7 bis Kempten – Füssen – Reutte – Stanzach – Elmen – Hahntennjoch (1894 m) – Imst – Brunau (Ötztal) – Sölden – Hochgurgl – Timmelsjoch (2509 m) – St. Leonhard – Meran – Lana – Gampenpass (1512 m) – Unsere liebe Frau im Walde.
Die lange Anfahrt erforderte einen baldigen Aufbruch in Falkendorf. So starteten 10 Teilnehmer (Robert Wirth, Andreas Söllner, Wolfgang Oehl, Christian Huber, Lothar Kulhanek, Wolfgang Ebster, Ferdinand Böhringer, Eberhard Herchenhan, Roland Bretting und Wolfgang Hartmann) bei Morgennebel pünktlich um 8:15 Uhr Richtung Ulmer Autobahn.
Für ein paar Teilnehmer war es der erste größere Ausritt mit ihren neuen Bikes (Eberhard mit BMW R 1200 GS, Wolfgang E. mit BMW K 1200 R, Roland mit Ducati Monster und Heinz mit Moto Guzzi Breva 1100)
Nach 220 km machten wir dann um 11:00 Uhr den ersten Tank-Stopp bei Kellmünz, kurz vor Memmingen. Ab hier zeigte sich dann auch die Sonne von ihrer besten Seite.
Per Zufall trafen wir an dieser Raststätte zwei weitere Teilnehmer (Heinz und Marion Wagner) aus Neunkirchen am Brand. Nach einer kurzen Pause fuhren wir weiter bis Füssen, wo an einer Tankstelle die beiden letzten Teilnehmer aus Augsburg (Helmut Schmutz und Günter Kugelmann) zu unserer Gruppe fanden.
Gegen 13:00 Uhr überquerten wir dann die Lechtaler Alpen. Am Hahntennjoch (1884 m) legten wir eine kurze Pause ein, um den herrlichen Ausblick zu genießen und um ein paar Fotos zu schießen. Wegen des relativ geringen Verkehrs gab es auch keinerlei Probleme mit einer solch großen Motorrad-Gruppe.
Um 14:00 Uhr machten wir in Imst in einem Gartenlokal eine Stunde Pause, bevor wir uns auf das letzte Teilstück Richtung Meran begaben.
An der Auffahrt zum Timmelsjoch war zunächst einmal Maut zu bezahlen (11.- € für die einfache Fahrt). Um 16:15 erreichten wir den höchsten Punkt und machten eine kurze Pause.
Auf der Passhöhe (2509 m) wurden 8 Grad Celcius gemessen. Hier wurde bereits deutlich, dass es in unserer Gruppe Teilnehmer gab, die etwas zügiger fahren wollten (bzw. aufgrund ihrer Bikes dies auch konnten) und andere, die lieber etwas ruhiger vorankommen wollten.
Um 18:15 Uhr erreichten wir dann unser Quartier „Zum Hirschen“ am Gampenpass, wo wir zunächst einmal 2 Teilnehmer nachbuchen mussten. Daraus ergab sich dann auch eine andere Zimmerverteilung als ursprünglich geplant.
Fast jeder spürte nach dieser langen Anfahrt (530 km) insbesondere seine linke Hand, die von dem häufigen Ziehen der Kupplung leicht gereizt war. Das üppige 4-Gänge Menü am Abend ließ jedoch schnell alle Anstrengungen vergessen. Um 22:00 Uhr gingen aber alle freiwillig ins Bett, um für den nächsten Tag gerüstet zu sein.
Samstag, 30. September 2006
Gruppe 1 (230 km): Unsere liebe Frau im Walde – Fondo – Cles – Tuenno – Denno – Mezzocorona – Tramin – Kalterer See – Kaltern – Eppan – Lana- Ultental – Weißbrunnen See – St. Gertraud – Lana – Gampenpass.
Gruppe 2 (Eberhard, Wolfgang E., Roland, Helmut, Günter: 290 km): Unsere liebe Frau im Walde – Fondo – Brez – Revo – Livo – S42 Bordiana – Mezzana – Pizzano – Tonalepass (1883 m) – S300 Richtung Bormio – Gaviapass (2621 m) – S38 Stilfserjoch (2757 m) – Trafoier Tal bis Spondinig – S38 Meran – Lana – Ultental – Gampenpass.
Nach dem Frühstück bildeten sich zwei Gruppen mit zwei unterschiedlichen Tageszielen. Die Gruppe 1 (nachfolgend beschrieben) wollte es etwas gemütlicher angehen lassen, Richtung Süden, während die Gruppe 2 u.a. das Stilfserjoch zum Ziel hatte.
Da am Vormittag rundum Hochnebel das Panorama beherrschte, starteten wir erst um 10:00 Uhr unsere Tages-Touren. In einem eigens für Motorräder vorhandenen Car-Port waren unsere Bikes bestens geschützt.
Die Gruppe1 fuhr nach Fondo und dann in Richtung Cles. Nachdem die Sonne immer mehr die Oberhand bekam, wurde eine kurze Pause eingelegt, um unsere warmen Lederjacken erst einmal zu verstauen.
Rundum waren wir von Apfelplantagen umgeben und hatten einen herrlich Blick auf den Lago di S. Giustina. Nach einem kurzen Aufenthalt fuhren wir dann weiter Richtung Tuenno.
Auf dem Weg dorthin gönnten wir uns dann einen Capuccino und genossen die warmen Sonnenstrahlen.
Unsere weitere Route führte uns nach Denno und als nächstes größeres Ziel wurde Mezzocorona als südlichster Punkt unserer Tour anvisiert. Dies gestaltet sich jedoch ziemlich schwierig, da sich kein Wegweiser mit dem Ziel Mezzocorona fand. Nach einigen Irrwegen erklärte sich ein ortskundiger Einheimischer bereit, uns auf die richtige Spur zu bringen.
Mezzocorona ist umgeben von einem imposanten Felsmassiv. Unser Guide Robert bat um einen kurzen Fototermin: Er fotografierte jedes Bike einzeln mit seinem Fahrer.
Anschließend setzten wir unsere Fahrt Richtung Norden (Tramin) fort. Das nächste Ziel war der Kalterer See mit einer geplanten Kaffeepause.
Um 13:45 Uhr erreichten wir den Kalterer See und machten eine 1-stündige Pause. Hier war einiges los und man merkte deutlich, dass man sich an einem von vielen Touristen frequentierten Ort befand.
Nach einem abschließenden Blick auf die Laimburg führte unser Weg weiter nach Norden Richtung Eppan. Durch die Apfelplantagen führte uns der Weg entlang der Schnellstraße nach Meran bis Lana.
Um 15:45 Uhr kamen wir in Lana an. Die Gruppe (bis auf Wolfgang Oehl bzw. Marion und Heinz Wagner) beschloss noch in das Ultental zu fahren.
Eine mit vielen leichten Kurven durchzogene Strecke führt durch das Ultental. Es war bereits 17:00 Uhr als wir das Talende, den Weißbrunnen See erreichten.
Nach einem Abstecher nach St. Gertrude, fuhren wir dieselbe Strecke wieder zurück nach Lana. Kurz vor Lana kam uns unsere zweite Gruppe entgegen, die am Ende ihrer Tagestour auch noch ins Ultental gefahren ist, jedoch wegen der bereits fortgeschrittenen Zeit nicht bis zum Talende fahren konnte.
Sonntag, 1. Oktober 2006
Gruppe 1 (265 km): Fondo – Mendelpass – Bozen Süd bis Nord Autobahn – Blumau – St. Cyprian – Nigerpass – Karerpass – Vigo di Fasso – Canazei- Sellajoch – Grödner Joch – Corvara – Campolongo – Arabba – Pordoi Joch – Canazei – Karerpass – Welschhofen – Bozen – Schnellstraße Richtung Meran bis Nals – Prissian – Tisens – Gampenjoch.
Gruppe 2 (Eberhard, Wolfgang E., Roland, Helmut, Günter: 360 km): Fondo – Mendelpass – Bozen Süd bis Nord Autobahn – Prato – Steinegg – Welschnofen – Karerpass – Vigo di Fasso – Canazei- Sellajoch (2244 m) – Grödner Joch (2192 m) – Corvara – La Villa/Stern – St. Kassian – Armentarola – Valparolapass (2192 m) – S48 Falzaregopass (2105 m) – S638 Passo di Giau (2233 m) – Pian – Lucia – Andraz – Arabba – Pordoi Joch (2239 m) – Canazei – Vigo di Fasso – Karerpass – Eggental bis Bozen – Eppan – Mendelpass – Gampenpass.
Nach dem Morgennebel startete die Gruppe 1 (nachfolgend beschrieben) um 10:00 Uhr zu einer Sella-Umrundung mit einigen interessanten Pässen.
Bereits am Anfang forderte der Mendelpass seine ganze Aufmerksamkeit, insbesondere auch wegen des starken Verkehrs. Nach einem kurzen Abstecher über die Autobahn (Bozen Süd bis Nord) gelangten wir dann wieder in ruhigere Gefilde. Von Blumau aus überquerten wir den Nigerpass und machten einen Tank-Stopp bei Tiers, wo wir uns dann einen Kaffee (einige hatten auch schon wieder Appetit auf Apfelstrudel) gönnten.
Weiter ging es dann über den Karerpass (1745 m), wo wir den Ausblick auf den Rosengarten genießen konnten.
Nach einer kurzen Pause sind wir dann über Pozza di Fassa nach Canazei gefahren.
Am Fuße der Sellagruppe machten wir einen weiteren Halt und ließen uns von dem einzigartigen Felsmassiv rund um den Piz Boe beeindrucken.
Die weitere Route führte uns auf das Sellajoch (2244 m). Unsere Fahrt wurde durch mehrere Busse gebremst, die sich mühsam ihren Weg durch die vielen engen Kurven suchen mussten und den übrigen Verkehr ziemlich stark behinderten.
Am Sellajoch wurde wieder eine kurze Pause eingelegt, um die beeindruckende Landschaft in Ruhe betrachten zu können.
Natürlich kamen dadurch wieder einige Busse, die wir bereits überholt hatten, vor uns auf die Strecke.
Über das Grödner Joch führte unsere Route weiter nach Corvara, über den Campolongo nach Arabba, bis wir dann leicht genervt wegen der vielen Busse am Pordoi Joch (2239 m) eine Kaffeepause einlegten.
Nach der Abfahrt vom Pordoi Joch schloss sich der Kreis, und wir waren wieder auf der bereits bekannten Strecke zurück zum Karerpass. Von hier aus sind wir dann jedoch über Welschhofen das Eggen Tal bis Bozen gefahren, wobei wir in einer endlosen Autoschlange mitgezogen wurden.
Von Bozen aus sind wir dann die Schnellstraße Richtung Meran bis Nals gefahren und haben dann den kürzesten Weg über Prissian zum Gampenpass gewählt.
Am Abend wurden wir dann noch von zwei nicht mehr erwarteten Neuankömmlingen – Robert und Monika Hendel aus Weisendorf – überrascht. Er hatte seine 6-Zylinder Honda 600 CBX erst wenige Tage vorher, nach 18 Jahren aus einer Kiste befreit und zusammengeschraubt. Es gab einige Anlaufprobleme, deswegen hatte sich ihre Ankunft auch verzögert.
Montag, 2. Oktober 2006
Heimfahrt Gampenpass – Lana – Meran – St. Leonhard – Jaufenpass – Sterzing – Brenner – Gries – Matrei – Innsbruck – Seefelder Sattel – charnitz – Mittenwald – Garmisch – Eschenlohe – BAB bis München – München Fürstenried – Pasing – Menzing bis Kreuz Neufahrn – BAB 9 bis Nürnberg – Frauenaurach -Falkendorf.
Gruppe 2 (Eberhard, Wolfgang E., Roland: 350 km): Fondo – Mendelpass – Kaltern – Ora – Kaltenbrunnen S48 – Molina – Val Cadino – Passo Manghen (2047 m) – Telve – Carzano – Bieno – Pieve Tesino – Castello Tesino – Passo del Brocon (1815 m) – Canal S. Bovo – Passo di Gobbera (988 m) – Imer – S50 Mezzano – Fiera di Primiero – S347 Passo di Careda (1369 m) – Agordo – S203 Alleghe – Caprile – S641 Rocca Pietore – Passo di Fedaia (2057 m) – Canazei – Pozzo di Fassa – Karerpass – Eggental bis Bozen – Eppan – Mendelpass – Fondo – Gampenpass.
Bereits am Vorabend angekündigt, sagte der Wetterbericht für Dienstag sehr schlechtes Wetter in Deutschland voraus, während es in den Alpen noch schön bleiben sollte. Daraufhin entschieden die meisten Teilnehmer (bis auf Eberhard, Roland und Wolfgang E.) die Heimreise schon einen Tag früher, am Montag anzutreten.
Bevor es losgehen konnte, musste Robert H. erst einmal Feinjustierungen an seiner Honda vornehmen. Nachdem auch Ferdl seine Harley in Gang gebracht hatte (nachdem ihm jemand den Tipp gab, doch den Benzinhahn zu öffnen), konnten wir die Heimreise antreten.
Heinz und Marion Wagner fuhren separat. Auch Helmut und Günter hatten noch einen Abstecher vor sich und wollten uns am Brenner wieder treffen. So starteten wir um 10:00 Uhr und fuhren bei dichtem Verkehr über Lana, Meran (gelbe Route) nach St. Leonhard.
Am Jaufenpass wurde es dann ziemlich heftig. Der Nebel wurde immer dichter (max. 10 m Sicht), die Straße war nass und glitschig. So machte Motorrad fahren keinen Spaß. Alle waren erleichtert, dass die Abfahrt nach Sterzing ohne Sichtbehinderung von statten ging.
Ab Sterzing änderte sich dann das Wetter zunehmend, und am Brenner genossen wir schon wieder die Sonne in vollen Zügen. Hier machten wir dann eine Kaffepause und warteten auf Helmut und Günter, die sich dann auch per Handy ankündigten. Leider hatte Helmut einen kleinen Sturz am Jaufenpass, der einen beschädigten Gepäckkoffer und Seitenspiegel zur Folge hatte.
Robert H. nutze die Gelegenheit, um seinem Motor den letzten Feinschliff zu geben.
Über die Brennerbundesstraße ging es dann weiter nach Innsbruck und zum Zirler Berg. Hier wurde dann Mittag gegessen, obwohl es schon kurz nach 15:00 Uhr war. Nach unserer Stärkung fuhren wir bei Eschenlohe auf die Autobahn Richtung München. Bei Fürstenried verließen wir die Autobahn und umfuhren den inneren Bereich von München über Pasing, Menzing und kamen dann bei Neufahrn wieder auf die BAB Richtung Nürnberg. Nun wurde es bereits dunkel. Nach einem kurzen Tank-Stopp wurden auch noch die letzten Kilometer zurückgelegt. Ab Nürnberg-Nord spürten wir die ersten feinen Regentropfen. Um 21:00 Uhr erreichten wir Falkendorf. Als wir unsere Motorräder in der Garage hatten, begann es dann heftig zu regnen.
Dienstag, 3. Oktober 2006
Heimfahrt Gruppe 2 (Eberhard, Wolfgang E., Roland): Nebel am Jaufenpass und Regen bis Sterzing kennzeichneten den Beginn der Heimfahrt. Bis südwestlich von München war das Wetter dann recht schön. Allerdings kam dann der echte Härtetest – Sturm und heftiger Regen auf ca. 100 km Wegstrecke. Danach war es dann trocken bis nach Hause.
Fazit: Schade, dass die Mehrheit der Teilnehmer schon einen Tag früher als geplant abbrechen musste. Aber eine trockene Heimfahrt war uns wichtiger als den noch verbleibenden 3 Teilnehmern (Eberhard, Roland und Wolfgang E.), die am nächsten Tag (3. Oktober) auf der Heimfahrt nach Deutschland doch in die vorhergesagte Schlechtwetterfront gerieten. Die von uns durchgeführten Touren (Eberhard hatte vorab mehrere Tourenvorschläge ausgearbeitet) machten Appetit auf mehr. Und so war auch die einhellige Meinung, dass wir diese Gegend noch gerne ein weiteres Mal zum Ziel nehmen möchten.
Tagesausflug in den Thüringer Wald am 16. Juli 2006
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Herrliches Wetter begleitete unseren Tagesausflug (400 km) in den Thüringer Wald. Um 7:00 Uhr fuhren wir (Robert Wirth, Wolfgang Oehl, Andreas Söllner und Wolfgang Hartmann) in Falkendorf los. Entsprechend frisch waren die Temperaturen in den beiden ersten Stunden. Nach einer Tasse warmen Kaffee in Heldburg wurden die Temperaturen auch von außen zunehmend angenehmer.
Sonntag, 16. Juli 2006
Reise-Route: Heßdorf – BAB Höchstadt/Pommersfelden – Bamberg – Breitengüßbach – Maroldsweisach – Hellingen – Heldburg – Schleusingen – Ilmenau – Gräfenroda – Oberhof – Suhl – Schleusingen – Eisfeld – Coburg – Bamberg – Etzelskirchen – Höchstadt a. d. Aisch – Falkendorf.
Pünktlich um 7:00 Uhr starteten wir in Falkendorf und kamen zügig voran, es gab so gut wie keinen Verkehr um diese Zeit.
Um 8:30 Uhr erreichten wir unser 1. Ziel, die Heldburg. Da die Burg um diese Zeit natürlich noch für Besucher geschlossen war, wärmten wir uns bei einer Tasse Kaffe im Ort Heldburg auf.
Um 10:00 Uhr wagten wir einen 2. Anlauf und konnten nun die auf einem Phonolitfelsen gelegene Veste (403 m) besichtigen.
Vom 45 m hohen Aussichtsturm hatten wir eine herrliche Fernsicht auf die Veste Coburg, zum Thüringer Wald, in die Rhön, die fränkische Jura, die Haßberge und zum Frankenwald.
Die Veste beinhaltet einen der tiefsten Brunnen (109 m) mit einem Wasserstand von ca. 50 m. Um 10:30 Uhr fuhren wir weiter in Richtung Ilmenau.
Von 12:45 – 13:30 Uhr machten wir Mittagspause in Gräfenroda. Bei angenehmen Temperaturen ließen wir uns die thüringische Küche schmecken.
Von hier aus traten wir die Rückreise an. Kurz vor Bamberg legten wir dann noch einen kurzen Stopp ein und konnten einem Stück einer Erdbeersahne-Rolle mit Kaffee nicht widerstehen. Zügig legten wir danach die restliche Strecke bis Falkendorf zurück.