2013

Herrliches Wetter (es kamen fast Frühlingsgefühle auf) begleitete unsere diesjährige Winterwanderung nach Oberalbach.

Vom Treffpunkt auf dem Firmengelände von Robert Wirth (13:00 h – hier gab es erst einmal Glühwein zum Aufwärmen) führte die Route Richtung Eckenberg, weiter nach Ebersbach und schließlich zum Ziel nach Oberalbach.



Fast 20 Teilnehmer trafen sich um 13:00 Uhr auf dem Firmengelände von Robert, um mit einem Glas Glühwein zu starten. Einige Teilnehmer kamen zu Fuß aus Herzogenaurach, Falkendorf und Münchaurach.

In diesem Jahr waren auch 3 Hunde mit von der Partie.

Das schwierigste Stück war gleich am Anfang entlang der Waldspitze Richtung Eckenberg zu absolvieren. Der Boden war ungemein tief und wer nicht die richtigen Schuhe angezogen hatte, der merkte es spätestens auf diesem sumpfigen Teilstück.

Da die drei Hunde nicht so richtig miteinander konnten, zog sich das Feld etwas auseinander, sodass die Hunde möglichst viel Abstand zueinander hatten.

Doch es wurde trotzdem immer wieder aufeinander gewartet, wenn der Abstand zu groß wurde.

Am Ortsausgang von Eckenberg mussten wir wie immer ein Stück auf der Straße laufen, bevor wir dann nach dem ausgelassenen Weiher rechts Richtung Ebersbach abbogen.

In Oberalbach wurden die ersten Wanderer bereits von ein paar Vereinsmitgliedern erwartet, die mit dem Auto unterwegs waren.

Es gab wie jedes Jahr wohlschmeckenden Kuchen und den Albach-Teller, der für eine einzelne Person fast nicht zu schaffen ist. Um 18:00 Uhr wurde die Runde dann aufgelöst. Allerdings fanden sich nur 5 Teilnehmer (Andi, Ulli, Moni, Georg und Wolfgang), die den Rückweg zu Fuß in Angriff nahmen.  Beim Geyer in Oberreichenbach angekommen (18:40 h), gab es dann nochmal einen längeren Aufenthalt bis 22:00 Uhr, bis dann der Rückweg nach Falkendorf bzw. Herzogenaurach bei sternenklarem Himmel angetreten wurde.

Da im bisherigen Verlauf des Spätherbstes in unserer Gegend noch kein Schnee gefallen ist, mussten wir auch beim Besuch des Weihnachtsmarktes in Altdorf auf solche winterliche Eindrücke verzichten. Mit dem Busunternehmen Stütz fuhren wir um 14:00 Uhr unter der sicheren Leitung von Roberto nach Altdorf bei Nürnberg.

Der Weihnachtsmarkt öffnete um 15:00 Uhr und konnte bis 20:00 Uhr besucht werden. Unsere geplante Rückfahrt fand um 18:30 Uhr statt. Die Zeit dazwischen konnte individuell gestaltet werden.



Vom Busparkplatz aus liefen wir etwa 10 Min. ins Zentrum von Altdorf.

Der Weihnachtsmarkt war im romantischen Innenhof der alten Universität (Wichernhaus) aufgebaut. Den Besucher erwarteten ca. 20 Buden, die mit verschiedensten kulinarischen Verführungen (Bratwurst, Zuckerwatte, Stollen, Waffeln bis hin zur Gulaschkanone) lockten.

Neben den kulinarischen Verlockungen sorgten auch verschiedene Chöre und Musiker für eine weihnachtliche Stimmung. Auch für die Kleinen fanden unterschiedliche Aktionen auf der Bühne statt.

Nach einem ausführlichen Besuch des Weihnachtsmarkts blieb noch genügend Zeit für einen kleinen Spaziergang entlang der Stadtmauer von Altdorf, um sich bis zum Einbruch der Dunkelheit die Zeit etwas zu vertreiben.

Der Duft von Glühwein, Zimtsternen und gerösteten Maroni lag über dem Weihnachtsmarkt. Und die Dunkelheit sorgte bei dem Treiben zwischen den Buden noch für eine ganz besondere Stimmung.

Wer wollte, konnte auch seine kalten Hände etwas aufwärmen.

Wer einen Blick in die evangelisch-lutherische St. Laurentiuskirche werfen konnte, der hat diesen Weihnachtsstern bewundern können.

So gegen 17:00 Uhr trafen sich die meisten Teilnehmer im Gasthaus „Zur Sonne“, um sich vor der Heimfahrt nochmal kräftig zu stärken.

Um 18:30 Uhr startete der Bus pünktlich zur Rückfahrt mit vielen zufriedenen Teilnehmern.

Unsere vorweihnachtliche Feier fand, wie in den letzten Jahren, in der Sportgaststätte Münchaurach statt. Die Veranstaltung war in diesem Jahr wieder einmal sehr gut besucht und hatte ihren Höhepunkt mit dem Auftritt des Nikolaus, der in einem längeren Exkurs vor allem einige Donnerstag-Stammgäste aufs Korn nahm. Ein gemeinsames Essen sowie der Bilder-Rückblick auf das vergangene Jahr rundeten die Veranstaltung ab.



Um 17:00h trafen sich die Vereinsmitglieder in der Sportgaststätte in Münchaurach. In diesem Jahr konnten erfreulicherweise auch wieder einmal viele Familien mit Kindern durch den 1. Vorstand Robert Wirth begrüßt werden.

Es ist schon Tradition, dass zur Einstimmung verschiedene Weihnachtsgeschichten vorgetragen werden.

Zwischen den Weihnachtsgeschichten begleitete Günter Grube die anwesenden Gäste auf der Gitarre beim Singen verschiedener Weihnachtslieder.

Auch Resi Oehl hat eine Geschichte vorgetragen.

Nach den Vorträgen und den gemeinsam gesungenen Liedern wurde durch einen Catering-Service das Essen an die anwesenden Gäste ausgeteilt.

Wie in jedem Jahr übernahm unser Verein die Kosten für dieses Essen. Obwohl unsere Feier sehr gut besucht war, kam am Ende wieder die Alu-Folie zum Einsatz, um übrig gebliebene Schnitzel mit nach Hause zu nehmen.

Überraschend besuchte auch der Nikolaus unsere Feier. Zunächst widmete er sich in seiner Ansprache den Erwachsenen, insbesondere einigen Stammgästen, die allwöchentlich am Donnerstag zum Stammtisch in die Schutzhütte pilgern. Da erzählte er von politischen Diskussionen und von Gründen, weshalb der Hüttenbesuch so wichtig sei. Woher er wohl nur die vielen Details gekannt hatte?

Danach unterhielt sich der Nikolaus mit den Kindern und zeigte sich von seiner spendierfreudigen Seite.

Der Bilder-Rückblick von Jürgen Nebl auf das abgelaufene Jahr beendete den offiziellen Teil der Feier.

Herrliches Wetter (bei tagsüber 24 Grad Celcius) bot einen hervorragenden Rahmen für unser Sonnwendfest, das in jedem Jahr unsere wichtigste Veranstaltung mit dem meisten Aufwand ist.

Am Vortag der Veranstaltung und am Tag danach sind die vielen Helfer gefragt, ohne die ein solches Fest organisatorisch gar nicht möglich wäre. Es müssen die Zelte (inkl. Beleuchtung) auf- und abgebaut werden. Natürlich ist danach auch eine Reinigung der Hütte notwendig.



Das Fest begann um 18:30 h. Ungewöhnlich schnell füllten sich unsere beiden Zelte, und es mussten immer wieder neue Tische und Bänke im Außenbereich aufgestellt werden.

Insbesondere besuchten wieder viele Familien mit ihren Kindern unser Fest.

Während sich die Erwachsenen im Gespräch an den Tischen aufhielten und der Musik lauschten,  konnten die Kinder zusammen etwas unternehmen. Je nach Lust auf dem Fußballfeld oder auf dem angrenzenden Spielplatz.

Sowohl das angebotene Essen fand reißenden Absatz als auch bei den Getränken war Hochbetrieb zu verzeichnen. Insgesamt wurden 8 Fässer Bier (je 30 L) ausgeschenkt,  ein Rekordergebnis.

Bei anbrechender Dunkelheit wurde um 22:15 h der von Helfern aufgebaute Holzstoß angezündet, und die Kinderaugen begannen zu funkeln.

In den vergangenen Jahren war es meist üblich, dass nach dem Abbrennen des Hauptfeuers auch unser Fest so gut wie beendet war. Doch in diesem Jahr kamen viele Gäste noch einmal zurück zu ihren Bänken und sorgten so für eine unerwartete Verlängerung bis weit nach Mitternacht.

Das Wetter war in diesem Jahr nicht ganz optimal. Dies wirkte sich negativ auf die Anzahl der Teilnehmer aus.



Um 10:00 h trafen sich etwa 11 Radler an unserer Schutzhütte. Der Himmel war am Vormittag bedeckt und es war etwas frisch. 

Die Strecke nach Serpersdorf  kennt inzwischen jeder der Teilnehmer. In Rezelsdorf erfolgt immer ein kurzer Stopp.

Die Anzahl der Pedelec-Fahrer ist auch in diesem Jahr wieder größer geworden, so dass wir insgesamt schneller das Ziel, das Waldfest in Sterpersdorf, erreichten.

Während wir uns mit Bier, Bratwürsten, Steaks, Kaffee und Kuchen stärkten, fanden sich an unserem Tisch auch noch Horst und Jürgen Echtner mit Familie ein.

Um 13:15 h machten wir uns dann auf den Rückweg. Sogar die Sonne ließ sich jetzt blicken.

Nicht alle Teilnehmer bestritten auch gemeinsam die Heimfahrt, die mit dem obligatorischen Foto an der Kirche von Ailersbach begonnen wird. In diesem Jahr wurde das Foto hoch zu Roß von einer Reiterin geschossen.

In diesem Jahr fand unsere Hauptversammlung ohne Neuwahlen statt.



Nach 20 Minuten war die diesjährige Hauptversammlung beendet, da es über das abgelaufene Jahr nicht viel zu berichten gab. Es waren 27 Vereinsmitglieder anwesend.

Es gab im vergangenen Jahr zwei größere Investitionen. Zum einen fand eine Wärme-Isolierung unserer Schutzhütte statt und zum anderen wurden zwei neue Kühlschränke angeschafft.

Leider wurde auch die Tendenz im abgelaufenen Jahr bestätigt, dass der Verein bzgl. der Mitgliederzahlen weiterhin schrumpft.